Du isst morgens. Du fühlst dich satt. Und plötzlich brauchst du keinen Snack zwischendurch. Kein zweites Frühstück. Kein süßes Trostpflaster.
Du bist klar im Kopf. Dein Bauch ist ruhig. Und du weißt: Du hast heute schon gewonnen – bevor der Tag überhaupt richtig begonnen hat.
Genau das ist die Erfahrung, die viele Leserinnen und Leser mit dem fermentierten Müsli-Prinzip machen.
Haferflocken. Selbstgemachter Joghurt. Apfel. Banane. Leinsamen. Ein Spritzer frisches Leinöl. Ein Löffel Honig.
Klingt simpel? Ist es auch. Und genau das macht es so kraftvoll.
„Ich habe schon so viel probiert – aber das ist das Erste, was ich gerne mache und was einfach funktioniert.“
– Birgit, 58
„Kein Kalorienzählen. Kein Zwang. Ich esse endlich wieder mit Freude – und habe dabei abgenommen.“
– Martin, 45
Wenige Minuten am Abend – das Müsli zieht über Nacht im Kühlschrank durch. Morgens nur Apfel, Banane und Honig dazu – fertig.
Nein. Eine Flockenquetsche und ein einfaches Joghurtgerät reichen aus. Im Buch findest du Empfehlungen, die wir selbst verwenden.
Nein. Du kannst das Prinzip auch mit H-Milch umsetzen – wenn du sie gut verträgst. Wir erklären beide Varianten im Buch.
Nein. Aber wenn du abends nichts oder weniger isst, förderst du die Autophagie – den natürlichen Reinigungsprozess deines Körpers.
Dann hol dir jetzt das Buch „Das fermentierte Müsli-Prinzip“ – und starte deine neue Frühstücksroutine noch heute.